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Der Ernährungskompass: Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung
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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 9 Stunden und 47 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: Der Hörverlag
Audible.de Erscheinungsdatum: 22. Juni 2018
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B07DQHQ4V2
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 9 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Vorab:Ich habe sowohl das Hörbuch als auch das Buch. Ich selbst würde mich durch meine Ausbildung nicht als Laie im Thema Ernährung / wissenschaftliche Studien beschreiben - aber auch nicht als absoluter Profi und daher kommt eine solche Zusammenfassung gerade recht.Inhalt:Der Autor beschreibt am aktuellen Stand der wissenschaftlichen Veröffentlichungen für den nicht vorgebildeten Leser das Thema Ernährung - und das meiner Meinung nach ziemlich gut. Der Überblick über das Thema ist geglückt. Ausreichend detailliert wird durch die verschiedenen Bestandteile unserer Ernährung geführt. Den schmalen Grad nicht zu tief ins Thema einzutauchen und damit die Kapazität der Leser überzustrapazieren meistert der Autor gut. Ich finde zudem gut, dass er auch immer wieder auf die Unterschiedlichkeit von jedem Menschen hinweist und damit auch, dass es kein Schema X zum Thema Ernährung für alle geben kann. Es werden Tipps vermittelt ohne aufdringlich zu sein. Im Gesamten muss ich sagen, dass dieses Buch den üblichen Ernährungsratgeber / Diätbüchern voraus ist, weil es nicht rigide Verbote ausspricht, sondern dem interessierten Leser das nötige Verständnis vermittelt was gut und was schlecht im Thema Ernährung ist. Mit diesem Verständnis lässt sich ohne fixe Regeln im Alltag gesunde Ernährung umsetzten. Die Kritiken die ich unter den Rezessionen gelesen habe kann ich verstehen. Dort wird angesprochen, dass einige der genannten Studien aufgrund von dem Aufbau sich nicht für die im Buch gemachten Schlussfolgerungen eignen. Wenn man natürlich jede Studie die dort zitiert wird im einzelnen anschaut ist das sicher so, dass nicht alle perfekt gewählt sind und es ginge dann auch schnell in eine für den normalen Leser zu wissenschaftlichen Ansatz. Unterm Strich würde ich aber sagen, dass das Buch und dessen Inhalt gut auf ein breites Publikum abgestimmt und um Welten besser ist als so mancher Ernährungshokuspokus der sowieso im Alltag nicht auf Dauer umsetzbar ist.Fazit:Wer sich auf einem guten Niveau, verständlich mit Ernährung befassen möchten dem ist zu dem Buch zu raten. Ich persönlich finde es sehr gelungen.
Ernährung ist wirklich der neue Pop! Die Ratschläge sind so inflationär wie Love-Songs in den Hitparaden. „Je mehr man davon hört, umso schlechter ist man wahrscheinlich drauf“ (John Cusack in „High Fidelity“). Wie Recht der Mann doch hat! – Und wenn man mit enttäuschter Liebe einen profitablen Hit landen kann, dann kann man das auch mit enttäuschter Gesundheit. Bas Kast kann uns das auch besorgen.Aber: Wer unkritisch mit hyperkalorischer Ernährung umgeht, der wird sicher auch als „follower“ von Bas Kast keine Erlösung erfahren. Dem Kalorienzählen und der Mengenbegrenzung (Energiereduktion) erteilt er eine Absage. Wer aber dauerhaft seinen Grundumsatz übersteigt, der gerät auch mit „guten Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten“ ins Übergewicht. Die von Kast vorgeschlagenen „guten Lebensmittel“ strotzen geradezu vor Kalorien. Nüsse, Avocados, Hülsenfrüchte, Beeren, fetter Fisch und Vollkornprodukte sind auch bei weitgehend gesunder Ernährung nur mit peinlicher Berücksichtigung der täglichen Energiebilanz erfolgreich zu konsumieren. Ich kenne sehr viele Vegetarier, die eindeutig übergewichtig sind und dies auch ganz offen ihrer Ernährungsform zuschreiben. Also: FdH ist keine falsche Diktion. Und ein gesundes Übergewicht (?) kommt wohl bei Kast nicht vor. – Ist das vielleicht ein Denkfehler?Ganz im Gegensatz dazu ist für den Autor „Übergewicht“ zunächst der „Indikator des grundsätzlichen Leidensbündels“ unserer Industriegesellschaft: „Übergewicht-Insulinresistenz-Prädiabetes-Krankheit“. Die von Kast angebotene Hilfe ist nicht gerade neu. Das bekannte „Slow-Low (No) Carb & Healthy Fat- Protein“-Gedudel haben die meisten Übergewichtigen vermutlich schon längst ausprobiert. Der mäßige Erfolg lässt sich sichtbar überprüfen.- Kohlenhydrate-Verzicht ist ja wirklich seit fast Hundert Jahren das „probate“ Mittel zum Abnehmen. Und wenn es bei dir leider nicht klappt, dann bist du einfach nur „insulinresistent“? – Aber die sog. „Insulinresistenz“ ist in ihren Ursachen bisher noch gar nicht genau geklärt. Vieles was dazu führen „könnte“ betrifft auch allgemein alle bekannten Formen der schlechten Ernährung und Bewegungsarmut! (passend zur industriellen Arbeits- und Konsumwelt). Vor allem aber bedarf es für eine zutreffende Indikation von eventueller Prädiabetes eindeutiger körperlicher Untersuchungswerte. Bei vielen Übergewichtigen liegen die aber gar nicht vor (und viele Normalgewichtige habe sie trotzdem). Es gibt also auch viele andere Gründe bzw. Wertmaßstäbe . Aber nimmt der Autor die auch wahr?Der sehr beleibte Schauspieler Gert Fröbe hat gesagt: „ Man ist niemals zu schwer für seine Größe, aber man ist oft zu klein für sein Gewicht.“ Auch ich bin je nach Jahreszeit oft „übergewichtig“. Wenn ich jedoch 2 cm größer wäre, hätte ich dauerhaft ein „gutes Normalgewicht“, trotz „Rettungsring“. Auch sind die Ergebnisse der unterschiedlichen Body-Mass-Rechner teilweise recht frappierend: Derselbe Wert wird im einen mit „obere Grenze Normalgewicht“ im anderen mit „beginnende Adiposas“ eingestuft. Und mein Arzt sagt dazu: „Es gab halt schon immer dicke und dünne Gurken. Und manche dicke Gurke ist kerngesund!“Bas Kast geht mir viel zu wenig in die Kritik mit den Widersprüchlichkeiten des Body-Mass-Index, der Definition von Übergewicht und Adiposas, Bluthochdruckwerten, Blutfetten und all den Diktaten von „Gesundheitswissenschaft“ und Pharmazeutik. Hier werden sehr schnell mit einem Federstrich Millionen von Menschen von heute auf morgen zu Risikoversicherten, gut zu belegen an den letzten Bluthochdruck-Novellen. Viele Ärzte hängen sich einfach nur dran: Und dauerhaft verordnete Medikamente sind auch oft ein Grund für Übergewicht. Nicht zu vergessen Set-Point, Körpertypus und hormonelle Umstellung im Alter. Das alles mag dem „Wissenschaftsjournalisten“ Kast für seine Grundlagenforschung zunächst unwichtig gewesen sein, aber ohne geht es auch nicht! – Aber man kann natürlich mit dem Schlankheitswahn gut Geld verdienen!Kast verkauft sich geschickt als tolerant eingestellter, flexitarischer Halb-Vegetarier mit pescetarischem Schwerpunkt. Beim Fleisch und (ebenfalls stark minimiertem)Alkohol offenbart er sich als fast prohibitionistisch. Den Fleischkonsum auf so extrem seltene Male im Jahr einzuschränken, dass er kaum noch ernährungsphysiologisch ins Gewicht fällt, ist nicht richtig plausibel. Es sei denn man hätte das Tierwohl im Sinne! Dann wäre wohl aber ein komplettes Verbot logischer und sinnvoller! Und die von Kast „idealisierte“ Mittelmeerkost ist in der wirklichen existierenden mediterranen Küche kaum denkbar. Jeder der den Süden gut kennt kann das bestätigen.-Der mediterrane Lebensstil mag gute Möglichkeiten bieten, aber Kasts Variante ist eher etwas für „germanische Mode-Spaghettarier“. Ein Italiener z.B. wird damit fast nichts anfangen können.Was „nach Kast“ nun bleibt: Wir üben uns als „Übergewichtige“ im Kohlenhydrate-Verzicht oder essen zumindest nur Gutes, bis der Protein-Hebel den Genuss reduziert und die Kalorien bei steigendem Gewicht dann wieder schmerzhaft in Erinnerung gelangen. Wir versuchen uns in „Clean Eating“ -was quasi 90% des industriellen Convenience-Food ausschließt und -bei enormem Arbeitszuwachs in der Küche- für den normalen Arbeitnehmer gar nicht zeitlich auf die Reihe zu kriegen ist. Alkohol und Fleisch werden zum „seltenen Genuss“, sind zudem (zumindest für Vegetarier) verpönt bis nicht mehr „political correct“ und führen im Endeffekt zu schlechtem Gewissen. Wenn wir in den Süden reisen, werden wir den fassungslosen Menschen dort erklären müssen, was eine gesunde „Mittelmeerkost“ ist, und warum wir mindestens die Hälfte der Speisekarte ablehnen müssen. In der „Heimat“ müssen wir leider jedes normale Restaurant aus Gesundheitsgründen meiden, da dort nur „Non-Bas-Kast-Food“ dargeboten wird. Von unseren „Wir lieben Lebensmitel“- Supermärkten ganz zu schweigen. Und bitte nicht mehr zum Essen einladen (lassen) - schon gar nicht abends nach 8 Uhr!Habe ich etwas vergessen? Eigentlich nur, dass „gesunde Ernährung für alle“ als Wissenschaft wohl noch nie funktioniert hat. Sonst wären wir alle längst superschlank wie Hollywoodstars, die sich vermutlich ihre Mischung aus Diät-Arzt und Spitzenkoch leisten können oder wenigstens in teuerster Gastronomie genau auf ihren Bedarf abgestimmt essen dürfen. –Mein Fazit: Ernährung war halt schon immer mindestens ein soziales Problem! –Und auch das ist bei Kast kein Thema! - Und eigentlich sollte er sich möglichst bald als ein Veganer outen. Und die haben bekanntlich immer Recht! -Machst Du den Kühlschrank auf....kommt ein Veganer raus... demnächst dann wohl auch Bas Kast!
Ich finde dieses Buch toll. Ich bin weder Experte in Ernährung, noch wissenschaftlich oder ärztlich ‎bewandert. Ich habe lediglich einige Bücher und Internetseiten über Ernährung gelesen und finde, ‎dass das meiste mit dem übereinstimmt, was ich schon recherchiert habe. Die Schluss Tipps des Autors ‎finde ich sehr gut. Damit ist, meiner Meinung nach, schon ein großer Schritt getan. Es ist heutzutage ‎sehr schwierig sich gesund zu ernähren, da sowieso unsere ganze Welt mit Schadstoffen belastet ist. ‎Und es nützt auch nichts, sich komplett verrückt zu machen mit dem Suchen der richtigen Ernährung. ‎Man weiß ja auch nicht wem man wirklich vertrauen kann. Deshalb, frisches Essen, weiniger Zucker, ‎mehr Gemüse und zeitlich begrenztes Essen machen sicher schon einen riesen Unterschied. Ich hatte ‎meine Ernährung schon vor diesem Buch umgestellt und bin auch sehr zufrieden damit.‎Meiner Meinung nach ein Buch das jeder lesen kann.
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